Newsletter 5. Dezember 2022
Laufend kommen neue digitalisierte Tonspuren von Schellackplatten in unser Archiv. Diejenigen, die uns irgendwie interessant vorkommen, werden jeweils in unregelmässigen Abständen als Newsletter zusammengestellt.
Unsere Website (https://www.publicdomainpool.org/) enthält nähere Erklärungen zum Status unserer Arbeit.
ENGLISH SUMMARY
This newsletter documents the progress in establishing an inventory of the archive of shellac records of the Swiss Foundation Public Domain (https://www.publicdomainpool.org/) The records mentioned below can be accessed through the following playlists and albums:
Wolfgang Amadeus Mozart Le Nozze di Figaro conducted by Fritz Busch
Wolfgang Amadeus Mozart Die Zauberflöte conducted by Thomas Beecham
Johann Sebastian Bach Concerto in C Major (C Dur) played by Artur Schnabel & Karl Ulrich Schnabel, conducted by Adrian Boult
Johann Sebastian Bach Konzert für Violine und Oboe d-moll (BWV 1060) played by Kurt Stiehler, conducted by Ferdinand Leitner
Johann Sebastian Bach Sonate für Violine solo Nr. 2, a-moll (BWV 1003) played by Kurt Stiehler
Georg Friedrich Händel Concerto Grosso in D Major, Op. 6, No. 5 played by M. Parikian & M. Salpeter (Solo Violins), R. Clark (Solo 'Cello), E. Lush (Harpsi.), conducted by Igor Markevitch
Georg Friedrich Händel Concerto in B Flat Major (B Dur), Op. 4, No. 6 played by Wanda Landowska, conducted by Eugene Bigot
Franz Joseph Haydn Streichquartett Nr. 77 C-dur op. 76 Nr. 3 (Kaiserquartett) played by Rudolf Koeckert, Willi Buchner, Oskar Riedl, Josef Merz
Franz Joseph Haydn Symphony No. 40 in F Major conducted by Thomas Beecham
Franz Joseph Haydn Symphony No. 83 in G Minor ("La Poule") conducted by John Barbirolli
Franz Joseph Haydn Symphony No. 101 (No. 4) in D Major ("The Clock") conducted by Arturo Toscanini
Franz Joseph Haydn Concerto in D Major played by Wanda Landowska, conducted by Eugene Bigot
Wolfgang Amadeus Mozart Concerto in B Flat Major, K. 191 played by Leonard Sharrow, conducted by Arturo Toscanini
Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento No 16 en Mi bémol majeur, K. 289 played by P. Pierlot, A. Chevalet, J. Deveney, X. Delwarde, P. Hongne, and Sennedat, conducted by Fernand Oubradous
Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier Nr. 11 A-dur KV 331 played by Fritz Neumeyer
Ludwig van Beethoven Symphony No. 2 in D Major conducted by Felix Weingartner
Ludwig van Beethoven Symphony No. 8 in F Major conducted by Felix Weingartner
Ludwig van Beethoven Septet in E Flat Major played by The Vienna Septet
Felix Mendelssohn-Bartholdy Klavierkonzert Nr. 2 d-moll op. 40 conducted by Fritz Lehmann
Franz Liszt Les Préludes (Symphonisches Gedicht) conducted by Eugene Ormandy
Johannes Brahms Symphony No. 2 in D Major, Op. 73 conducted by Wilhelm Furtwängler
Georges Bizet L'Arlésienne - (Suite) conducted by Léopold Stokowski
Antonín Dvorák Symphony No. 5 in E Minor (E moll) ("New World"), op. 95 conducted by Leopold Stokowski
Pyotr Ilyich Tschaikovsky "1812" Overture conducted by Alexander Kitschin
Richard Strauss Don Juan - Sinfonische Dichtung op. 20 conducted by Eduard Flipse
Maurice Ravel Boléro conducted by Serge Koussevitsky
Édouard Lalo Sinfonia Spagnola per Violino ed Orchestra played by Bronislaw Hubermann, conducted by Georg Szell
Aram Khachaturian Symphonic Suite "Masquerade" conducted by Arthur Fiedler
Igor Stravinsky Pétrouchka: Ballet Suiteplayed by Ernest Christensen, conducted by Ernest Ansermet
Manuel de Falla Der Dreispitz (El Sombrero de tres Picos) conducted by Clemens Krauss
Classical Music of the 18., 19. and 20. century
Popular Music
Wine and Vienna
Military Marches
Religious Music
Miscellany
Donations are sorely needed to pay for the materials and the rent of the storage space.
Spenden werden benötigt
Die Schweizerische Stiftung Public Domain ist dringend auf Spenden angewiesen, um die Lagermiete und das Archivmaterial (Plattenhüllen, Archivschachteln) zu bezahlen. Sämtliche Arbeit am Archiv wird ehrenamtlich geleistet. Bitte unterstützt diese Arbeit!
Aktuell
Am 25. November 2022 fand unser Abend der Offenen Tür statt. Die Veranstaltung stiess auf positive Resonanz. Wir suchen noch
- Mitglieder (100 CHF/Jahr),
- Gönner (250 CHF/Jahr) und
- Institutionen als Mitglieder (2000 CHF/Jahr)
für den Förderverein
Alfred Fassbind
Der Tenor Alfred (Freddy) Fassbind hat nicht nur zwei lesenswerte Biografien von Max Lichtegg und Joseph Schmidt geschrieben. Er ist auch der Kurator des Joseph Schmidt Archivs. Er hat der Schweizer Stiftung Public Domain eine grosse Anzahl von Schellackplatten geschenkt. Sämtliche in diesem Newsletter erwähnten Platten stammen von ihm. Diesmal präsentieren wir vor allem ganze Alben mit Opern und Symphonien vor. Aber auch etwas Unterhaltungsmusik und einige Kuriositäten.
Opern
Diesmal sind zwei grosse Opern-Alben dabei.
- Wolfgang Amadeus Mozart Le Nozze di Figaro conducted by Fritz Busch und
Dieses Album enthält nur die grösseren musikalischen Stücke. Die Vervielfältigung von Musik war vergleichsweise teuer. Den Text konnte man als preiswertes Büchlein kaufen.
- Wolfgang Amadeus Mozart Die Zauberflöte conducted by Thomas Beecham
Bei 19 Platten mit 37 Plattenseiten (eine Plattenseite war leer) musste man früher 17 mal die Platte wenden und 17 mal eine neue auflegen! Diesen Aufwand erspart uns heute der Automatismus des Abspielens eines Albums.
Symphonien, Konzerte, Sonaten ...
Da die Komponisten vergangener Zeiten noch nicht wussten, dass die ideale Länge für ein Musikstück drei oder fünf Minuten ist, wenn es auf eine Schellackplattenseite passen soll, sah man sich gezwungen, längere Stücke als Alben mit mehreren Platten zu publizieren. Wir haben sie wieder zu Alben zusammengesetzt, indem wir die Plattenseiten als Playlists automatisch hintereinander abspielen:
- Johann Sebastian Bach Concerto in C Major (C Dur) gespielt von Artur Schnabel & Karl Ulrich Schnabel, dirigiert von Boult
- Johann Sebastian Bach Konzert für Violine und Oboe d-moll (BWV 1060) gespielt von Kurt Stiehler, dirigiert von Ferdinand Leitner
- Johann Sebastian Bach Sonate für Violine solo Nr. 2, a-moll (BWV 1003) gespielt von Kurt Stiehler
- Georg Friedrich Händel Concerto Grosso in D Major, Op. 6, No. 5 gespielt von M. Parikian & M. Salpeter (Solo Violins), R. Clark (Solo 'Cello), E. Lush (Harpsi.), dirigiert von Igor Markevitch
- Georg Friedrich Händel Concerto in B Flat Major (B Dur), Op. 4, No. 6 gespielt von Wanda Landowska, dirigiert von Eugene Bigot
- Franz Joseph Haydn Streichquartett Nr. 77 C-dur op. 76 Nr. 3 (Kaiserquartett) gespielt von Rudolf Koeckert, Willi Buchner, Oskar Riedl, Josef Merz
Im zweiten Satz hört man die Melodie der deutschen Nationalhymne. Heute singt man die dritte Strophe "Einigkeit und Recht und Freiheit ..." des Textes von Hoffmann von Fallersleben zu dieser Melodie. Vom Ende des ersten bis zum Ende des zweiten Weltkriegs war die erste Strophe "Deutschland, Deutschland über alles ..." beliebt. Davor sang man in Österreich ursprünglich den Text "Gott erhalte Franz den Kaiser ..." auf diese Melodie. Es war etwas unpraktisch, dass man den Text für jeden neuen Kaiser irgendwie anpassen musste. Man nannte es die "Kaiserhymne". Das erklärt wohl die Bezeichnung "Kaiserquartett" für dieses Streichquartett.
- Franz Joseph Haydn Symphony No. 40 in F Major dirigiert von Thomas Beecham
- Franz Joseph Haydn Symphony No. 83 in G Minor ("La Poule") dirigiert von John Barbirolli
- Franz Joseph Haydn Symphony No. 101 (No. 4) in D Major ("The Clock") dirigiert von Arturo Toscanini
- Franz Joseph Haydn Concerto in D Major gespielt von Wanda Landowska, dirigiert von Eugene Bigot
- Wolfgang Amadeus Mozart Concerto in B Flat Major, K. 191 gespielt von Leonard Sharrow, dirigiert von Arturo Toscanini
- Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento No 16 en Mi bémol majeur, K. 289 gespielt von P. Pierlot, A. Chevalet, J. Deveney, X. Delwarde, P. Hongne, und Sennedat, dirigiert von Fernand Oubradous
- Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier Nr. 11 A-dur KV 331 gespielt von Fritz Neumeyer
Den dritten Satz "Alle Turca" bzw. "Türkischer Marsch" kennen alle.
- Ludwig van Beethoven Symphony No. 2 in D Major dirigiert von Felix Weingartner
- Ludwig van Beethoven Symphony No. 8 in F Major dirigiert von Felix Weingartner
- Ludwig van Beethoven Septet in E Flat Major gespielt von The Vienna Septet
- Felix Mendelssohn-Bartholdy Klavierkonzert Nr. 2 d-moll op. 40 dirigiert von Fritz Lehmann
- Franz Liszt Les Préludes (Symphonisches Gedicht) dirigiert von Eugene Ormandy
Möglicherweise ist dies der Ursprung der Bezeichnung "Symphonisches Gedicht", die dann von vielen anderen Komponisten benutzt wurde.
Als ich siebzehn war, hatten wir ein Jahr lang einen Austauschschüler aus den USA zu Gast. (Der American Field Service AFS hielt ein solches Programm für einen sinnvollen Grundstein zur Völkerverständigung.) Man wusste natürlich, dass Amerikaner nichts von europäischer Kultur verstanden. Mein Host Brother stellte sich als total musikbegeistert heraus. Er führte mich in die europäische Musikkultur ein, indem er mich in unzählige Konzerte und Opern schleppte. (Wir standen stundenlang an, um als Schüler zurückgegebene Karten billig zu erhalten und nahmen manchmal auch mit den Stehplätzen ganz hinten oben vorlieb.) Er hatte viele Platten und Noten im Gepäck und spielte Klavier und hätte am liebsten auch Pauke geübt. Ich erinnere mich, wie er jeweils aus dem Vorwort zu den Noten der Préludes von Liszt pathetisch vorlas:
What is our life but a series of preludes to that unkown song whose first solemn note is tolled by death?
Dieser Tiefsinn machte uns Teenagern offenbar so viel Eindruck, dass ich mich heute noch daran erinnere. - Johannes Brahms Symphony No. 2 in D Major, Op. 73 dirigiert von Wilhelm Furtwängler
- Georges Bizet L'Arlésienne - (Suite) dirigiert von Léopold Stokowski
In dieser Suite kommt das damals neu erfundene Saxophon zum Zug. Adolphe Sax, sein Erfinder, war ein Freund von George Bizet. Es dürfte sich um das erste grosse Orchesterwerk mit diesem Instrument handeln.
- Antonín Dvorák Symphony No. 5 in E Minor (E moll) ("New World"), op. 95 dirigiert von Leopold Stokowski
Auch mich hat verwirrt, dass Dvoráks Neunte hier als Fünfte bezeichnet wird. Anscheinend hat da mal eine Umnumerierung stattgefunden. Es handelt sich jedenfalls um die Symphonie "From the New World", die er in den USA komponierte.
Der zweite Satz dieser Symphonie hat sich als Song mit dem Titel Goin' Home" verselbständigt. Dieser wurde schon fälschlich als Negro Spiritual bezeichnet, stammt aber von William Ams Fisher, einem Kompositionsschüler von Dvorák.
- Pyotr Ilyich Tschaikovsky "1812" Overture dirigiert von Alexander Kitschin
Im Schlachtgetümmel zwischen Russen und Franzosen kommt auch die Marseillaise vor, wie sie von den Beatles als Einleitung zu "All you need is love" benutzt wurde.
- Richard Strauss Don Juan - Sinfonische Dichtung op. 20 dirigiert von Eduard Flipse
- Maurice Ravel Boléro dirigiert von Serge Koussevitsky
- Édouard Lalo Sinfonia Spagnola per Violino ed Orchestra gespielt von Bronislaw Hubermann, dirigiert von Georg Szell
- Aram Khachaturian Symphonic Suite "Masquerade" dirigiert von Arthur Fiedler
- Igor Stravinsky Pétrouchka: Ballet Suitegespielt von Ernest Christensen, dirigiert von Ernest Ansermet
Dass hier ein Schweizer als Dirigent zum Zug kommt, ist der Tatsache geschuldet, dass Strawinski eine Weile in Montreux lebte und dort mit Charles Ramuz befreundet war, mit dem er gemeinsam das Mimodrama "L'Histoire du Soldat" schuf. Auch mit dem Dirigenten Ernest Ansermet, den ihm Ramuz vorstellte, entwickelte sich eine lang andauernde Freundschaft.
- Manuel de Falla Der Dreispitz (El Sombrero de tres Picos) dirigiert von Clemens Krauss
Viele "klassische" Stücke passten aber auf eine oder höchstens auf zwei Seiten. Diese haben wir in einer grossen Playlist mit Klassischer Musik des 18., 19. und 20. Jahrunderts zusammengestellt.
Sie enthält viele Komponisten, von denen ich noch nie gehört habe.
Zum Beispiel von Theodor Hoch, der zwar einer der berühmtesten Cornet-Spieler seiner Zeit war, es aber heute noch nicht einmal zu einem Wikipedia-Eintrag gebracht hat, die Fantasie "Der Liebestraum" (Seite 1 und Seite 2), die schon wegen des Plattenlabels besticht.
Oder František Drdla, einem tschechischen Komponisten
Bei dieser "Steppenskizze aus Mittelasien" (Seite 1 und Seite 2) fällt die ausführliche Notiz zur Zensur "Censure G.M.F.G.B. Visa No 1-4 / II.46" auf. Eine Erklärung zu dieser Erscheinung der deutschen Nachkriegsplattenproduktion findet man hier:
From October 1948 to 1955, German Capitol records were produced by Telefunken and later Teldec (Telefunken-Decca), using original US Capitol masters. These were branded Telefunken Capitol (usually black and silver labels but also on dark blue or dark red labels). Until May 1949, releases carry the French censoring statement "Censure G.M.F.G.B Visa Nr. 1-4/II-46". Until November 1949, all shellacs were pressed in Hennigsdorf, a former AEG factory near Berlin. From December 1949 onwards, shellacs and records were pressed at Teldec Press GmbH in Nortorf. The 80 000 series was used for releases not identical with the US couplings. In 1957, the catalogue was taken over by the Electrola company, using the same order numbers but prefixed with F.
Man findet auch zur Abwechslung mal einen Marsch von Johann Strauss, statt immer nur Walzer.
Diese Playlist enthält auch viele neuere Komponisten, von denen ich noch nie gehört habe. Gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts gab es offenbar eine Zeit, in der sich die europäische E-Musik - zum Beispiel bei Igor Strawinski - dem Jazz annäherte und sich anscheinend anschickte mit diesem zu verschmelzen. Diese Entwicklung wurde radikal beendet, als die atonale Musik die Oberhand gewann. Bis heute ist moderne E-Musik fast immer atonal, während melodische Musik als Kitsch gilt. Diese Entwicklung gleicht dem Siegeszug des Abstrakten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Figurative Kunst galt lange und gilt oft noch heute als Kitsch. Neuere Aufnahmen dieser "alten modernen Komponisten" sind daher rar. Auf Schellackplatten findet man sie noch.
So etwa den aus Disneys "Fantasia" bekannten Zauberlehrling von Paul Dukas: Seite 1 und Seite 2.
Oder etwa Sergej Prokofjew hier gespielt von David Oistrach auf einer Platte des DDR-Labels "Eterna" für klassische Musik: Seite 1 und Seite 2.
Unterhaltungsmusik
Da Freddy Fassbind sich mehr für klassische Musik als für Unterhaltungsmusik interessiert, ist die Playlist mit Unterhaltungsmusik aus seinem Fundus eher kürzer.
"Don't fence me in" zur Abwechslung mal von den Red Millers statt von den Bing Crosby und den Andrews Sisters hat mich durch den Lockdown begleitet ...
Für manche Labels suche ich immer noch eine Übersetzung wie für "Tschto mne Gore" und "Zigeuner Leben"
Eine rein instrumentale Version des Surabaya Jonny zeigt, dass Kurt Weill so stark auf den Text komponiert hat, dass es ohne Text nicht richtig funktioniert. Das kann man zur Abwechslung mal von Kate Kühl in der Parodie von Erich Kästner hören. Diese Schauspielerin hat anscheinend schon in der Uraufführung der Dreigroschenoper mitgespielt. Durch die Platte der Dreigroschenoper führt uns Kurt Gerron, der ebenfalls schon bei der Uraufführung dabei war. Wer Genaueres über diese Aufführung und das Schicksal von Kurt Gerron davor und danach erfahren möchte, lese den akribisch recherchierten biographischen Roman "Gerron" von Charles Lewinsky.
Weinseliges Wien
Eine ganze Sammlung von Wien-Liedern haben wir in einer separaten Playlist versammelt.
Marschmusik
Marschmusik erinnert uns immer daran, dass eine gesellschaftliche Funktion der Musik die Signalisierung über grosse Distanzen war. So wurden auch zur See die Kommandos gesungen.
Religiosa
Passend zur Weihnachtszeit haben wir auch eine Playlist mit religiösen Stücken zusammengestellt. Diese enthält nicht nur Weihnachtsmusik, sondern auch gregorianische Choräle.
Vermischtes und Kuriositäten
Manche Leser dieses Newsletters hören sich immer nur diese Playlist an mit Stücken, die in keine Kategorie passen wollen.
Darunter fallen solche, für die ich nch keine adäquate Übersetzung auftreiben konnte. So geht es bei diesem Syrtos (griechischer Tanz) wohl Fische (Psaria) oder Fischer. Die Rückseite dagegen ist wohl ein Lied (Tragoudi) über einen Sultan?
Bei dieser ungarischen Aufnahme gibt erfreulicherweise es ausser dem Titel kaum etwas zu übersetzen. Auch diesen Komponisten kannte ich bisher nicht.
Neu arbeiten wir an der Etablierung eines Public Domain Internet Radios. Dazu passt dieser Lautsprechersong hervorragend. Dieser "M. Jack Smith" macht hier Danny Kaye Konkurrenz. Mir ist nicht klar, ob es sich um "Whispering" oder "Smilin'" Jack Smith handelt. In beiden Fällen bleibt das "M." rätselhaft.